Am 24.02.22 kam das Wort „Krieg“ in unseren Alltag. Erschütterung, Fassungslosigkeit und Angst sind seitdem die vorherrschenden Gefühle in der Ukraine und über die ganze Welt verteilt. Umso berührender erleben wir eine noch nie dagewesene Form der Solidarität mit der Ukraine.
Diese Solidarität, die klare Ablehnung von Krieg und die Hoffnung auf ein schnelles, diplomatisches Ende haben Schüler:innen der Sekundarstufe I und II im Religionsunterricht mit biblischen Versen zum Ausdruck gebracht.
Alle Loburgerinnen und Loburger sind herzlich eingeladen, die Collage in der Loburger Kirche zu betrachten.